Unter einem „Roh­bau“ ver­steht man eine bestimm­te erreich­te Bau­pha­se beim Bau einer Immo­bi­lie. Man kann ihn als die äuße­re Hül­le eines Neu­baus ver­ste­hen. Wann der Sta­tus des Roh­baus erreicht ist, wird grund­sätz­lich nir­gends kon­kret defi­niert. Aller­dings exis­tie­ren je nach Bun­des­land bestimm­te Rege­lun­gen zu die­ser The­ma­tik. Für gewöhn­lich besteht der voll­ende­te Roh­bau aus einem Fun­da­ment, sowie tra­gen­den Wän­den und dem Dach­stuhl. Zudem wer­den in der Regel für die Errich­tung des Roh­baus pro­fes­sio­nel­le Bau­un­ter­neh­men beauf­tragt. Die­se benö­ti­gen ledig­lich vier Wochen für den Roh­bau eines Massivhauses.

Was gehört kon­kret zu einem Rohbau?

  • Kanal­roh­re für den Abwas­ser­an­schluss verlegen
  • Bau­stel­le einrichten
  • Fun­da­ment legen
  • Wän­de mauern
  • Decken ein­bau­en
  • Fas­sa­de erstellen
  • Trep­pen einbauen
  • Schorn­stein errichten
  • Dach­stuhl errichten

 

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