Zwei­scha­li­ge hin­ter­lüf­te­te Dach­auf­bau­ten bezeich­net man als „Kalt­dach“. Sie sind auf­wän­di­ger her­zu­stel­len und haben einen höhe­ren Dach­auf­bau. Durch die Hin­ter­lüf­tung kann der som­mer­li­che Hit­ze­ein­trag gemin­dert werden.

Die wesent­li­che Vorteile:

  • Gerin­ge bis nicht vor­han­de­ne Gefahr einer Durchfeuchtung
  • Auf­grund der inte­grier­ten Belüf­tungs­zo­ne kann auf eine raum­sei­ti­ge Dampf­sper­re ver­zich­tet werden
  • Räu­me hei­zen sich bei Hit­ze­ein­wir­kung viel weni­ger auf, ide­al für Dachgeschossausbauten

Die wesent­li­chen Nachteile:

  • Sämt­li­che Bau­tei­le müs­sen von innen nach außen dampf­durch­läs­sig sein, wodurch die Kon­struk­ti­on etwas auf­wän­di­ger ist
  • Bei Mate­ri­al-/ Kon­struk­ti­ons­feh­lern bringt ein Kalt­dach Feuch­tig­keit in die Dachkonstruktion

 

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