Bei einer „Eigen­tums­woh­nung“ han­delt es sich um eine Woh­nung, die Ihr eige­nes Besitz­tum dar­stellt. Es han­delt sich hier­bei also um eine selbst­stän­di­ge Wohn­ein­heit inner­halb eines Gebäu­des. Zudem kön­nen Eigen­tums­woh­nun­gen unab­hän­gig von dem Gebäu­de oder den ande­ren Wohn­ein­hei­ten gekauft und ver­kauft werden.

Die wesent­li­chen Vorteile:

  • Immo­bi­lie kann ver­mie­tet wer­den und somit als Kapi­tal­an­la­ge geeignet
  • Hat einen eige­nen recht­li­chen Status

Nach­teil: Als Eigentümer:in müs­sen Sie anfal­len­de Kos­ten für die Immo­bi­lie kom­plett allein tra­gen. Zudem fällt ein monat­li­ches Haus­geld an. Lau­fen­de Kos­ten für Auf­wen­dun­gen für das Gemein­schafts­ei­gen­tum wer­den damit abgedeckt.

Was gehört zum Hausgeld?

  • All­ge­mei­ne Betriebskosten
  • Hei­zungs- und Wasserkosten
  • Kos­ten für die Hausverwaltung